Mittwoch, 23. Juli 2014

Erlebtes

Ich habe euch ja zugesagt mehr aus der letzten Zeit zu berichten.
Und was ich unbedingt loswerden möchte ist folgendes:

Einen Tag ging es mir nicht sonderlich gut
und so beschloss ich in den Wald zu gehen,
um dort wieder etwas Ruhe und Entspannung zu finden.
Ich war keine halbe Stunde unterwegs,
wie immer, wenn ich die Kamera mit habe auch noch nicht weit gekommen,
da hörte ich Krach.
Krach, der irgendwie undefinierbar war,
weshalb ich mich in diese Richtung aufmachte.
Und dann hörte ich ein deutliches "Möähh"heraus!
Ja, das klang eindeutig nach Schafen!
Mitten im Wald?
Ja, denn bei uns gibt es einen Schäfer,
der mit seinen Tieren die Heideflächen frei hält.
Und ich hatte das Glück, dass er sie gerade umtrieb.
Also versuchte ich näher heran zu kommen,
hatte aber nicht damit gerechnet, dass die Herde schon so nah war
und stand plötzlich mitten drin.
In einer Herde freilaufender Schafe und Ziegen-mit großen Hörnern!
Und ein paar Hütehunden, die sich wohl genauso erschrocken hatten wie ich.
Irgendwann kam das Ende der Herde und auch der Hirte an mir vorbei.
Es sollte zu einer nahen Wiese gehen, zu der ich ein wenig später auch ging,
wobei sehr schöne Bilder entstanden.
Aber vielleicht könnt ihr bei den folgenden Bildern einen Eindruck bekommen,
wie es ist,
plötzlich inmitten einer großen Herde zu stehen....

          Hier ist nicht mit dem Zoom gearbeitet, die Tiere standen wirklich direkt um mich herum.

Da wir ja zur Zeit Urlaub haben,
der für mich heute leider schon wieder seinen letzten Tag hat,
haben wir gestern einen Tagesausflug gemacht,
denn wir wollten uns
auf der Landesgartenschau in Papenburg
neue Ideen und Anregungen für unseren Garten holen.
Dabei sind sehr viele Bilder entstanden, eine kleine Auswahl für euch:




Die Anlage war insgesamt schön gestaltet, aber ein paar Kritikpunkte habe ich dann leider doch:
Zum einen haben sich einige Pflanzenkombinationen mehrfach wiederholt,
was man sicherlich hätte vermeiden können.
So wurde für meinen Geschmack viel Fläche verschenkt,
die man für weitere Pflanz-Beispiele hätte nutzen können.
Die Blumenhalle und Stände mit Gartendeko hatte man auf dem Gelände der alten Werft untergebracht,
wofür man ca 10 Minuten durch die Stadt laufen musste.
Was man dort dann sah, war aber relativ wenig
sodass eine Integration auf dem Hauptgelände schöner gewesen wäre.
Platz war ja genug da.
Wo es auf jeden Fall Verbessung nötig hat, ist im Gastro-Bereich.
Wenn ich an einer etwas besseren Imbissbude ein Schnitzel haben möchte, 
                              sind 30 Min Wartezeit, dazu in der prallen Sonne einfach zu viel.
Erst recht, wenn das Schnitzel aus der Tiefkühlung in der Friteuse landet.
  Und dreckige Gläser, egal wo, gehen überhaupt nicht.
Für uns war es trotzdem ein schöner Tag, weil wir einfach raus waren aus dem Alltag, 
bedenkt man aber die für uns mit etwas über 2 Stunden die lange Anfahrt, 
                             können einem solche Dinge den Ausflug schon etwas dämpfen.
                           Ob man hinfährt oder nicht, muss aber jeder für sich entscheiden,
                                                                aber für mich steht fest,
                            dass ich schon bessere LAGA´s , IGA´s und BUGA´s gesehen habe.

Samstag, 19. Juli 2014

Update

Wahnsinn, da hatte ich endlich wieder den Schwung zu schreiben, und nun das- wochenlange Unterbrechung.
Das liegt zum einen daran,
dass ich einige Zeit fast jeden Tag bis 17 Uhr oder länger gearbeitet habe,
zum anderen daran,
dass ich derzeit nicht gerne am Rechner sitze,
weil meine Hand dann kribbelt, der Rücken schmerzt und alles weh tut.
Ja, ich weiß,
das deutet auf Bandscheibe hin,
leider hat der Arzt genau das auch gesagt und
nun muss ich noch bis Ende des Monats auf den Termin in der Röhre warten.

Egal, jetzt habe ich gerade ein paar Tage frei, das Festival läuft und die Sonne scheint.
Doch bei 32°C im Schatten überlegt man sich gut,
wen man sehen will.
Da ist es zu hause mit einem Fach
voll Wassereis im Gefrierschrank doch ganz angenehm,
auch wenn man dem Aufheizen der Wohnung
irgendwann nur noch schwer entgegen arbeiten kann.
Egal,
Eis in der Hand,
Kühltruhe vorbereitet und
Getränke bis zur letzten Minute im Kühlschrank,
dann geht man abends auch zu Jan Delay und Paul Kalkbrenner.

So, nun werde ich euch noch ein paar Bilder zeigen, die momentan charakteristisch sind:




Beim nächsten Mal mehr dazu, was ich sonst so erlebt habe....und natürlich wie das Festival ausgegangen ist!